Fünf Fragen an vier Doktoranden: Soumyadeep Roy

Soumyadeep, woran arbeitest du gerade?

Meine Forschungsinteressen sind natürliche Sprachverarbeitung und maschinelles Lernen im Gesundheitswesen. Derzeit arbeite ich an der Entwicklung datengesteuerter Modelle für die Subtypisierung von Parkinson-Patienten auf der Grundlage ihrer klinischen und genetischen Daten.

Was findest du an deiner Arbeit besonders spannend?

Am interessantesten finde ich die Möglichkeit, im Leibniz KI-Labor in einem internationalen Team zu arbeiten und eng mit den medizinischen Experten der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) zusammenzuarbeiten. Außerdem passt die Zielsetzung des Leibniz KI-Labors perfekt zu meinem Promotionsthema „Einbindung von Domänenwissen in medizinische Anwendungen“.

Was hat dich bewogen, zu promovieren?

Ich habe immer davon geträumt, Innovationen im Gesundheits- oder Bildungsbereich zu schaffen. Die Promotion bietet mir die Möglichkeit, mich durch einen strengen Prozess der Lösung anspruchsvoller Forschungsprobleme in einem internationalen Forscherteam zu einem unabhängigen Forscher auszubilden.

Was machst du gerne in deiner Freizeit?

Ich singe gerne und spiele Schach. Nachdem ich nach Hannover gekommen bin, habe ich eine Vorliebe für Reisen und gelegentliche Sonntagswanderungen entwickelt.

Was ist dein Lieblingsort in Hannover?

Die Ricklinger Kiesteiche und der Altwarmbüchener See.

Die Fragen stellte Sophie Boneß.